Feuerwehreinsätze bei Elektroautos: Sichere Tiefenentladung von Batterien
Die Feuerwehr muss nach Unfällen mit Elektroautos und Hybridfahrzeugen Batterien im Zweifel tiefenentladen und kurzschließen können, damit Beweisaufnahmen und Transporte gefahrenfrei durchgeführt werden können.
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Verhinderung von Bränden
Die Lithium-Ionen-Batterien in Elektro- und Hybridfahrzeugen müssen bereits mit Auslösen des Airbags beim Auffahrunfall ungefährlich und damit zerstört werden. Mit der Tiefenentladung lässt sich das Risiko für Brandgefahren minimieren.
Sicherheit der Insassen
Insassen in Fahrzeugen oder Menschen in Gebäuden, in denen sich beschädigte oder verunfallte Lithium-Ionen-Batterien befinden, müssen sofort in Sicherheit gebracht werden. Erst nach Tiefenentladung und Kurzschluss der Batterien, können die Abtransporte erfolgen.
Vermeidung von Umweltschäden
Brandgefahr muss verhindert werden. Es werden nicht nur die Batterien Rohstoffe zerstört, sondern Brand und Auslaufen von beispielsweise Elektrolythe zerstören die Umwelt. Mit Tiefenentladung und Kurzschluss können 100% der Batterien in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden.
Spezialisierte Schulungen für Rettungskräfte
Um die Batterien in Elektroautos und Hybridfahrzeugen tiefenzuentladen, sind zur abina® eVolt die spezielle Hochvoltschulung und eine Schutzausrüstung erforderlich. Dies stellt sicher, dass die Feuerwehr und andere Rettungsdienste sicher mit solchen Fahrzeugen umgehen können, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.